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  • Ergebnis Schafversteigerung am 13.11.2021 in Imst

    Diese Versteigerung stand im Zeichen der Corona-Pandemie. Bei deutlich geringerer Besucherzahl als bei den Oktober-Versteigerungen haben sich die Preise nur unwesentlich gegenüber dem Vorjahr verringert, obwohl 40 weibliche Tiere mehr angeboten wurden.

    Zusätzlich wurden parallel dazu noch 90 Jungtiere für einen Mutterschafproduzenten in Bayern aufgekauft.

    Lediglich die Preise der Bergschafwidder haben sich bei gleicher Stückzahl fast halbiert.

    Von den angebotenen 5 Suffolkwidder konnten auch nur 2 Stück verkauft werden.

    30 Bergschafe mit Lämmer                     EUR 236,00

    11 Bergschafe sichtbar trächtig               EUR 318,00

    69 Bergschafkilbern                                 EUR 299,00

    44 Bergschafwidder  jung                        EUR 796,00

    2 Bergschafwidder alt                              EUR 600,00

    2 Suffolkwidder                                        EUR 400,00

    Das teuerste Bergschaf ersteigerte Dominik Prantl, Haimingberg von Emanuel Weber, St. Sigmund. Der teuerste Bergschafwidder wechselte um EUR 4.100,-- von Otto/Raphael Schöpf aus Längenfeld zu Josef/Mario Ploner aus Polling.

     

    15.11.2021
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