Schafversteigerung 29.1.2023

Die Einführung dieser Absatzveranstaltung brachte neben passenden Auftriebszahlen auch sehr gute Verkaufserlöse mit sich. Im Vergleich zu den Absatzveranstaltungen im Herbst, bei denen bereits sehr gute Preise erzielt wurden, gab es in fast allen Kategorien nochmals deutliche Steigerungen bei den Durchschnittspreisen. Trotz der jahreszeitbedingten Pause der Decksaison bei den männlichen Tieren, konnten die aufgetriebenen Widder mit sehr zufriedenstellenden Preisen vermarktet werden.Der teuerste Tiroler Bergschafwidder wechselte von Gstrein Christoph/Simon aus Ötz zu Freisinger/Fürrutter Markus/Jessica nach Tarrenz. Das teuerste weibliche Tier wechselte von Bacher Michael aus Fulpmes zu Siller Laura nach Neustift im Stubaital.

Die teuersten Tiroler Steinschafe stammen beide aus dem Zuchtbetrieb der Züchtergemeinschaft Schöser vom Weerberg. Der Widder wurde von Leitner Franz aus Schliersee (DE) erworben. Die teuerste Kilber wechselte zu Tiefenbrunner Christian nach Tarrenz.

Eisenbacher Florian aus Arzl ersteigerte von Pirchner Markus aus Ochsengarten das teuerste Braune Bergschaf. Der teuerste Widder wechselte von Holzknecht Armin aus Längenfeld zu Stern Engelbert nach Arzl.

Bei den schwarzen Bergschafen wechselte das teuerste weibliche Tier von Falkner Alfred aus Stams zu Posch Romed nach Thaur. Der teuerste Widder wechselte von Haueis Florian aus Ötz zu Jenewein Gotthard nach Mieders.

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