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  • Verbandstreffen Tirol, Südtirol und Bayern

    Am Montag, den 26.6.2023 trafen sich die Schaf- und Ziegenzuchtverbände aus Tirol, Südtirol und Bayern auf der Untermarkter Alm in Imst zum alljährlichen Meinungsaustausch.

    v.l.n.r. Barbara Mock Geschäftführerin aus Südtirol, Martin Bartl, Geschäftsführer Bayern, Martin Winkelmair, Herdebuchführer Bayern, Johannes Fitsch, Geschäftführer Tirol, Lorenz Müller, Obmann Südtiroler Kleintierzuchtverband und Michael Bacher, Obmann Schaf- und Ziegenzucht Tirol

     

     

    Der Fortbestand der Almwirtschaft ist ein klares Anliegen in allen Alpinen Regionen und ist mehr als bisher durch die Großraubtiere bedroht. War bisher Wolf, Luchs und Schakal das Hauptthema, so ist mittlerweile der Bär das größte Problem. In diesem Punkt waren sich alle Verbände einig, dass ohne funktionierendes Management für die Großraubtiere und eine entsprechende Entnahmeverordnung mit einer dauerhaften Senkung des Schutzstatusses in der FFH-Richtlinie der Fortbestand der Alm- und Weidewirtschaft auf Dauer nicht mehr möglich ist.

    Für das Jahr 2024 ist wieder eine Alpenländische Wurstprämierung geplant. Im zweijährigen Rhythmus soll es in Zukunft wieder alpenländische Schafalmwandertage geben.

    Als zentrale Zuchtveranstaltung im Alpenraum ist eine Bergschaf-Interalpin im Februar 2023 in Innsbruck vorgesehen.

    27.06.2023
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